Die eigene Schuld.

Es ist scheiße zu wissen, dass etwas nicht so gelaufen ist, wie man es sich gewünscht hat. Vor allem wenn es teilweise die eigene Schuld ist. Ganz besonders, wenn man dadurch den Menschen verliert, den man am meisten liebt; was einem zu spät klargeworden ist. Dieser eine Mensch beudeutet mir viel, er ist mir wirklich wichtig, ultra wichtig. Aber er glaubt es mir nicht; oder es ist ihm egal. Ich werde es wohl nie mehr erfahren. Wie gerne ich einfach nur mit ihm jeden möchte & ihm sagen möchte was ich denke, wie sehr ich mir wünsche, dass es ihn interessiert. Aber ich weiß, dass ich nichts machen kann; das ist das schlimmste Gefühl was es gibt, denke ich. Ihn zu sehen & all das im Kopf zu sehen was einmal war macht es nicht besser. Aber ohne Vertrauen gibt es keine Liebe (Immanuel Kant). In dem Fall ist wohl alles zu spät. Und es tut mir leid; ich hoffe, dass es EINES Tages vllt einmal so werden kann wie es vorher war, bevor alles schief gelaufen ist. ;/ Die Hoffnung bleibt; sie wird wohl NIE vergehen, denn vergehen - die Hoffnung verlieren heißt loslassen und das KANN und WILL ich auch gar nicht, denn das heißt die Situation abzuspeichern; ohne jede Hoffnung auf Besserung. Aber das werde ich nicht tun; ich werde kämpfen so lange, bis auch meine Hoffnung mit mir stirbt.